Lesezeit:
6 Minuten
Veröffentlicht:
30.06.2025
Die Kombination aus Photovoltaik und Wärmepumpe ermöglicht eine effiziente und nachhaltige Energieversorgung in Deinem Zuhause.
Daher ist jetzt der ideale Zeitpunkt, um Photovoltaik und Wärmepumpe clever zu kombinieren – hier erfährst Du, welche Lösung am besten zu Dir passt!
Mehr erfahren
Eine Solaranlage wandelt Sonnenlicht in elektrischen Strom um. Die Solarmodule fangen die Sonnenenergie ein und erzeugen emissionsfreien Strom, der im Haushalt genutzt, gespeichert oder ins Netz eingespeist werden kann.
Moderne Photovoltaikanlagen sind langlebig, wartungsarm und können den Strombedarf eines Haushalts zu großen Teilen decken. Mit einem passenden Stromspeicher lässt sich überschüssige Energie speichern und genau dann nutzen, wenn Du sie brauchst – auch abends oder an bewölkten Tagen. So reduzierst Du dauerhaft Deine Stromkosten und machst Dich unabhängiger von steigenden Energiepreisen.
Eine Wärmepumpe nutzt die in Luft, Erde oder Grundwasser gespeicherte Umweltwärme, um Gebäude zu heizen oder Warmwasser bereitzustellen. Sie funktioniert besonders effizient, indem sie aus einer Einheit Strom ein Vielfaches an Wärmeenergie gewinnt – eine kostengünstige und umweltfreundliche Heizlösung für Dein Zuhause.
Im Vergleich zu klassischen Heizsystemen auf Basis von Öl oder Gas senken Wärmepumpen nicht nur die laufenden Kosten, sondern auch die CO₂-Emissionen deutlich. Kombiniert mit einer Photovoltaikanlage arbeitest Du nahezu klimaneutral, da die Wärmepumpe größtenteils mit eigenem Solarstrom betrieben wird. Zusätzlich bieten moderne Systeme die Möglichkeit zur Kühlung im Sommer – für ganzjährigen Wohnkomfort.
Die Photovoltaikanlage fängt Sonnenenergie ein und wandelt sie in emissionsfreien Strom um. Dieser Strom wird genutzt, um die Wärmepumpe mit Energie zu versorgen, die wiederum Wärme aus der Luft, dem Erdreich oder dem Grundwasser für Heizung und Warmwasser bereitstellt.
An sonnigen Tagen deckt die PV-Anlage einen großen Teil des Strombedarfs der Wärmepumpe. Überschüsse können entweder in einem Batteriespeicher gespeichert oder für andere stromverbrauchende Geräte wie ein E-Auto oder einen Kühlschrank genutzt werden. Mit einem Batteriespeicher lässt sich die Abhängigkeit vom Netzstrom nochmals erheblich reduzieren. Diese smarte Kombination ermöglicht es, einen großen Teil der Wärmeversorgung mit erneuerbaren Energien zu decken.
Die Kombination aus Photovoltaikanlage und Wärmepumpe ist eine der effektivsten Lösungen für ein zukunftssicheres Zuhause. Du nutzt Deinen Solarstrom optimal, senkst Heiz- und Stromkosten deutlich und machst Dich unabhängig von fossilen Energieträgern und steigenden Preisen.
Starte jetzt Deine Energiewende mit tink.energy – effizient, unabhängig und komfortabel.
Damit eine Kombination aus Photovoltaikanlage und Wärmepumpe optimal funktioniert, müssen einige Rahmenbedingungen stimmen. Ob Neubau oder Bestandsgebäude – mit den richtigen Voraussetzungen lässt sich das volle Potenzial der Systeme ausschöpfen und sowohl Effizienz als auch Wirtschaftlichkeit deutlich steigern.
tink.energy berät Dich persönlich, prüft gemeinsam mit Dir Deine individuelle Situation und setzt die optimale Komplettlösung mit unseren zertifizierten Installateuren für Dich um – effizient, nachhaltig und zukunftssicher.
Die volle Effizienz einer Photovoltaikanlage in Kombination mit einer Wärmepumpe entsteht erst durch eine intelligente Steuerung. Moderne Energiemanagementsysteme (HEMS) vernetzen alle Komponenten – von der PV-Anlage über Batteriespeicher bis hin zur Wärmepumpe – und sorgen dafür, dass Erzeugung, Speicherung und Verbrauch optimal aufeinander abgestimmt sind. Das Ergebnis: maximaler Eigenverbrauch, geringere Energiekosten und ein stabileres, zukunftssicheres Gesamtsystem.
Batteriespeicher fangen überschüssigen Solarstrom auf, der tagsüber nicht direkt genutzt wird. Dieser wird dann abends oder nachts wieder abgegeben. Dadurch kann der Eigenverbrauchsanteil einer PV-Anlage von durchschnittlich ca. 30 % ohne Speicher auf bis zu 70 % mit Speicher steigen. Gleichzeitig reduziert sich der Bezug von teurem Netzstrom erheblich.
Ein Pufferspeicher lagert Wärme zwischen und stellt sie genau dann bereit, wenn sie gebraucht wird – sei es für Heizung oder Warmwasser. So arbeitet die Wärmepumpe in längeren, effizienteren Laufzeiten, was ihre Lebensdauer erhöht und den Energiebedarf senkt. Gleichzeitig lassen sich Lastspitzen vermeiden, wodurch das gesamte Heizsystem wirtschaftlicher betrieben wird.
Viele moderne Wärmepumpen sind heute SG-Ready, also "Smart Grid Ready". In Kombination mit einem Home Energy Management System kann die Wärmepumpe automatisch hochgefahren werden, sobald überschüssiger Solarstrom verfügbar ist. Damit wird nicht nur der Eigenverbrauch des Solarstroms maximiert, sondern auch die Abhängigkeit vom Netzstrom weiter reduziert. Das macht Dein Zuhause fit für zukünftige Entwicklungen im Energiemarkt, etwa variable Stromtarife oder eine direkte Einbindung ins intelligente Stromnetz.
Mit dem 360° Angebot von tink.energy erhältst Du eine maßgeschneiderte Komplettlösung, die Technik, Förderung und Komfort perfekt vereint. So sparst Du nicht nur langfristig Kosten, sondern machst Dein Zuhause gleichzeitig zukunftssicher, effizient und wertvoller.
Kann ich eine PV-Anlage nachrüsten?
Ja, bestehende Wärmepumpen können in der Regel problemlos mit einer PV-Anlage ergänzt werden.
Lohnt sich die Kombination auch ohne Speicher?
Auch ohne Speicher ist die Kombination lohnenswert, allerdings ist der Eigenverbrauch mit Speicherlösungen höher und die Unabhängigkeit größer.
Was kostet eine Komplettlösung mit PV, Wärmepumpe und Speicher?
Die Kosten variieren je nach Größe und Ausstattung zwischen 30.000 und 50.000 €. Durch Förderungen können sich die Kosten jedoch deutlich reduzieren.